Gleich ums Eck in der Hannoverschen Straße findet man das * Restaurant “Einsunternull”. Im Erdgeschoss ist man am Mittag. Von hier aus hat man einen direkten Einblick in die gläserne Küche und kann beim Kochen und Anrichten zuschauen. Das Abendrestaurant befindet sich einen Stock tiefer “einsunternull” in einem Gewölbekeller. Der nette Inhaber “Ivo” hat mich zur durch die Räumlichkeiten geführt.
Zur Vorspeise gibt es selbst gebackenes Brot mit Butter. Mit solch einem Messer schmeckt es irgendwie doppelt so gut. 😉
Die besonderen handgemachten Gläser gefallen mir sehr. Alles ist durchdacht und aufeinander abgestimmt.
Auf der Karte bietet sich die Wahl zwischen 3-6 Gängen. (Ich habe sechs probiert 🙂
Zum Wohl 😉 Als Aperitif genieße ich einen “Höfer – Blanc de Blanc” Sekt.
Jedes Gericht ist ein Kunstwerk für sich und echtes Handwerk.
Hier wird u.a. mit Pinseln und Pinzetten gearbeitet und geschaut, dass die Teller perfekt den Gast erreichen. Bei den sechs Gänge den ich probiert habe wurden Kombination gewühlt die zuvor noch nie erlebt habe. Wer auf der Suche nach einem aussergewöhnlichem Gaumenexperiment ist, ist hier genau richtig.
Gang I
Landkaffee
Zichorienknospe und Zwergquitte
Gang II
Champignonbrot
Zwiebelgewächse und Goldleinöl
Gang III
Saibling
Asche und Rapsöl
Gang IV
Spanrippe vom Rind
saure Kartoffel und Kamille
Gang V
Geröstetes
Weizen, Anis und Haselnuss
Gang VI
Drei Tage gekochte Beete
Aroniabeere und Rose
Einsunternull
Hannoversche Str. 1
D-10115 Berlin
Hmmm! Schmackofatzo
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