STEPHAN ALEXANDER RAUH, ALIAS SCHMACKOFATZO ZU ERREICHEN, IST GAR NICHT SO EINFACH. »DAS LICHT IST HEUTE SO UNGLAUBLICH GUT, DA MUSS ICH EINFACH AUF DEN AUSLÖSER DRÜCKEN«, SAGT DER MANN, DER AUS DER FOTO- UND FILMBRANCHE KOMMT, HEUTE ABER AUS GANZ ANDEREN GRÜNDEN DIE KAMERA IN DIE HAND NIMMT.
»Es hat sich irgendwie im Laufe der Zeit ergeben, dass ich aus der einen in die andere Branche gerutscht bin«, erzählt der Mann mit den schnellen Autos, der schicken Kleidung, dem Blog, der als Hobby startete und heute die Basis seines Berufs bildet. »Die Foodfotografie hat für mich immer schon eine große Rolle gespielt. Hier konnte ich meine Leidenschaft für Genuss richtig ausleben. Als ich erste Fotos online gestellt habe, merkte ich schnell, dass ich mit dieser Leidenschaft nicht alleine bin. Also habe ich weitergemacht, das Ganze immer mehr professionalisiert und immer mehr Menschen gefunden, die sich dafür auch begeistern.«
Entstanden ist so der Food & Lifestyle Blog Schmackofatzo. In ihm nden sich keine langen Texte, keine langatmigen Rezensionen, sondern vor allem Fotos, die Appetit auf mehr machen. Heute sind es auch schnelle Autos, die Stephan Alexander Rauh zur Probe fährt, Luxusreisen, die
er vorstellt, Equipment, das er testet. Klingt nach einem Traumjob. »Und das ist es auch. Auch wenn viele das natürlich durch eine nicht ganz realis- tische Brille betrachten. Für mich ist das Finden der richtigen Location immer mit einem hohen Aufwand verbunden. Ich muss den richtigen Ton, die perfekte Perspektive nden, es geht um das passende Wetter, um die Atmosphäre, darum, dass in meinen Blogbeiträgen rüberkommt, was die Produkte ausmacht«, so der erfolgreiche Blogger. Bei seinen zahlreichen Followern auf Instagram und Besuchern auf seinem Schmackofatzo-Blog, legt er besonders Wert auf deren Feedback. Das wird es sicherlich auch für die kleinen Törtchen ge- ben, die er mit Fürst von Metternich Sekt verfeinert hat. »Törtchen sind sowieso meine Leidenschaft. Als ich den neuen Sekt in den Händen gehalten habe, da wusste ich, dass ich da etwas backen wollte und würde«, so Schmackofatzo. Es dauere aber, bis aus der Idee das fertige Bild, die passen- de Story wird. Hier aber, beim Fürst von Metternich Chardonnay Sekt, sprudelte die Kreativität in der Küche nur so. »Wir haben da sehr viel ausprobiert, ehe das Ergebnis perfekt war und überzeugte«, so Schmackofatzo zu seinem ganz besonderen Back- erlebnis mit einem Sekt, der selbst einem Törtchen das besondere Prickeln verleiht.
Den Bericht findet man auf S. 14
Quelle: henkell-gruppe.de