THE BOTANIST – Geschichte, Herkunft, Botanicals

Heute lernen wir die Marke „THE BOTANIST“ kennen und machen einen Foraging Walk im Naturparadies Warth am Arlberg!

THE BOTANIST ist nicht nur der erst Dry Gin der Insel Islay (die südlichste und fruchtbarste Insel der Inneren Hebriden und gehört zur Council Area Argyll and Bute), sondern auch ein Spirituosenklassiker mit Vielschichtigkeit und Komplexität.

Aus 22 wild gewachsenen und von hand geernteten Islay-Botanicals und 9 Klassischen Gin-Komponenten (Beeren, Rinden, Samen und Zesten) sowie durch eine besonders langsame und schonende Destillation entsteht in der Bruichladdich Brennerei eine facettenreiche Spirituose von toller Aromatik.

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Diesen Cold Dripper habe ich Euch ja bereits vorgestellt! Hier erklärt Ewald wie es genau funktioniert.

Die 22 Botanicals wurden nicht extra angebaut, sondern sie wachsen wild und waren schon immer da.

Über sieben Monate im Jahr zum jeweils optimalen Erntezeitpunkt gesammelt, verbringen die Botanicals 17 Stunden in der Destillation, um am Ende einen Gin mit hohem Anspruch zu ergeben.

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Die Geschichte ist zugleich auch die Erfolgsstory von Bruichladdich begann im Jahr 1881, als drei Brüder William, John und Robert Harvey eine für damalige Verhältnisse hochmoderne Brennerei auf der abgelegenen schottischen Insel Islay erreichten.

Um in die Welt der Kräuter einzutauchen, machen wir und nun auf den Weg in das Naturparadies Warth am Arlberg. Das Wetter spielt mit!

Gemeinsam mit den Botanical Experten Willi Bedek und Sandra Leis, machen wir uns auf den Weg.

Man geht mit ganz anderen Augen durch die Landschaft, wenn man auf der Suche nach tollen Kräutern ist.

Ist das nicht eine herrliche Aussicht?!

Ich bin schon häufig an diesem Kraut vorbei gegangen, ohne zu wissen das es Baldrian ist. Hättet ihr es gewusst?

Dies ist Rot-Klee und wird bei medizinischen und therapeutischen Anwendungen benutzt.

Hauptwirkstoffe:

Gerbstoffe, Cumarin, Isoflavone, ätherisches Öl, Harz und Glykoside

Vorkommen:

auf nährstoffreichen Wiesen mit tiefgründigen Lehm- und Tonböden

Hier gibt es neben Kräutern auch viele tolle Aussichten zu entdecken.

Dies ist roter Holunder. Pur darf man ihn nicht verzehren. Das rote Fruchtfleisch (ohne Kerne) wird jedoch gerne zu Marmelade oder zu Gelee verarbeitet.

Man bekommt ein gutes Gefühl, wie der Geschmack in den Gin kommt, wenn man 22 Kräuter verwendet.

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Es war wirklich eine tolle Erfahrung. Oft geht man einfach nur an solchen tollen Pflanzen vorbei, obwohl die Geschichte hinter Ihnen sehr spannend ist.

Zum Abschluss der Tour darf ein leckerer THE BOTANIST natürlich nicht fehlen. Dekoriert mit blauer Korea Minze.

Nach so vielen Eindrücken bekommt man nicht nur Durst sondern auch Hunger. Wir machen uns zurück in das Berghotel Biberkopf, wo uns schon ein herrlich gedeckter Tisch erwartet.

Gruß aus der Küche

Räucherforelle aus dem Zugertal

Kren / Liebstöckl / Kaviar

Pilz-Consommé mit Brezen-Kräuterknödel

Rosa Rehrücken aus dem Bregenzerwald

Macaire-Kartoffeln / Sellerie / Gin-Jus

Am Buffet frisch zubereiteter Kaiserschmarrn

Zwetschgenröster und Apfelmus

Es war eine tolle Zeit in den Bergen mit viel Informationen, frischen Düften und tollen Cocktails. Ich kann es kaum erwarten zu Hause Cocktails nachzumachen.

HMMM! SCHMACKOFATZO

https://www.biberkopf.at

https://www.ludwig-von-kapff.de

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