Ländle Safrankäse

Heute möchte ich Euch den “Ländle Safrankäse” vorstellen und damit kochen.

Der Ländle Safrankäse wird aus frischer Heumilch g.t.S. hergestellt und auf traditionelle Art und Weise gereift und gepflegt.

Während seiner 2-monatigen Reifezeit im Naturkeller und durch die Behandlung der Käserinde mit Safranwasser erhalten Käseteig und Rinde ihre intensiv gelbe Farbe.

Vor einiger Zeit war es der “Ländle Arlberger” (hier geht es zum Beitrag). Diesen habe ich pur genossen, möchte heute aber mit dem “Ländle Safrankäse” ein Gericht zubereiten. Zu den Zutaten gehören: 200g Ländle Safrankäse, 3 Möhren, 2 Zwiebeln, 1 Porree, 1 Paprika, 3 Pilze, 1/1 Brokkoli, ein wenig Ingwer, 30g Couscous, 1/2l Wasser, 300ml Gemüsebrühe und etwas Salz und Pfeffer.

Als Beilage gibt es ein schönes Urbrot.

Der Tisch ist im Garten gedeckt! Solange das Wetter noch mitspielt genieße ich es auf der Terrasse. Als begleitendes Getränk gibt es einen “Champagne Nicolas Feuillatte Palmes d’Or 2006”. Ein ausdrucksstarker Champagner mit einer komplexen Struktur der sehr gut zum Safrankäse passt.

Die Zubereitung:

Die Zwiebeln schneide ich in klein und brate diese behutsam an.

Im Anschluss gebe ich ca. 1/2l Wasser hinzu und lasse es aufkochen.

Möhren, Porree, Paprika, Pilze, und Brokkoli schneide ich ebenfalls klein und gebe alles in den Topf.

Alles auf halber flamme köcheln lassen.

(Damit das Gemüse Ihren Biss behält, nicht zu lange kochen lassen)

Im Anschluss gebe ich 300 ml frische Gemüsebrühe hinzu und 150g Couscous.

Das Ganze nun vorsichtig verrühren. Den Herd kann man nun ausstellen.

200g Ländle Safrankäse in kleine Würfel schneiden und verrühren. Das stetige Rühren ist wichtig, damit der Käse nicht auf dem Topfboden anbrennt. Zum Schluss noch mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Topf lasse ich nun abkühlen und stelle ihn über Nacht in den Kühlschrank.

Am darauf folgenden Tag ist das Gericht gut durchgezogen und die Konsistenz hat sich verfestigt. Nun wärme ich den Topf auf kleiner Flamme unter ständigen leichten Rühren wieder auf und serviere das Gericht mit Hilfe eines Servierrings.

Als Dekoration gebe ich noch eine Walnuss und ein Herbstblatt oben drauf.

Der Käse hat sich toll mit den Zutaten verbunden und gibt dem ganzen Gericht den gewissen Pepp.

Hmmm! Schmackofatzo

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